Ich habe keinen Namen, mein Herr fand, ich brauchen keinen, weil ich ja nur ein Gebrauchsgegenstand bin!

Natürlich kannst Du mich nennen, wie immer Du möchtest, das macht er genauso.
Er nennt mich Schlampe, Hure, Miststück, je nachdem wie seine Laune ist!



Ich berichte Dir von meiner Erziehung zur devoten Sklavin





Mein Herr verleiht mich als willige Sklaven an andere Männer

Ich war eine ganz normale junge Frau, die von Familie und Beziehungen träumte. Auf einer Party von einer Kollegin lernte ich einen Mann kennen, der ganz anders war, als alle anderen. Ich versuchte mit ihm zu flirten, doch er lachte mich nur aus und ging weg.

Als ich ihn zur Rede stellte, erklärte er mir, an langweiligen, normalen Frauen habe er keinerlei Interesse, ihn würde nur totale Hingabe reizen und die sei von mir ja nicht zu erwarten. Empört verließ ich die Party.

Am Freitag, eine Woche später stand er vor meiner Firma. Ich grüßte ihn und merkte, wie ich rot wurde. Er nahm meine Hand und zog mich ohne ein Wort mit sich.

In seinem Haus zog er mich aus, immer noch still, er begutachtete mich, wie eine Ware auf dem Markt, ich schämte mich, fühlte mich hilfslos, wollte gehen, doch ich spürte auch, wie erregt ich war.

Das ganze Wochenende war ich bei ihm, er sprach nur mit mir, wenn er mir Befehle gab oder mich rügte. Kein freundliches Wort, dafür Schmerzen und perverse, demütigende Spiele, die für mich todernst waren. Am Ende drückte er mir meine Kleidung in die Hand und schob mich einfach nackt vor die Haustür und schloss sie.

Ich meldete mich im Büro krank und lag tagelang weinend im Bett. Es war furchtbar gewesen und ich konnte es nicht vergessen.

Doch ich träumte von ihm, nicht nur nachts, auch am Tage!

Er rief nach anderthalb Wochen an und nannte mir Uhrzeit und Ort, gab mir Anweisungen für Kleidung und legte wieder auf.

Ich weinte, vor Dankbarkeit, dass er mich wiedersehen wollte.

Seit damals besteht mein Leben aus Demut, Perversionen und es ist erfüllt. Mein Herr hat mir beigbrcht, keinen eigenen Willen und keine eigenen Wünsche zu haben, ich bin etwas, was jeder Herr sich nach seinen Vorstellungen formen kann!

Eben nur eine willenlose, willige und devote Sklavin


Seit damals besteht mein Leben aus Demut, Perversionen und es ist erfüllt.
Ich liebe es, wenn ich seine Schlampe, sein Miststück oder seine Hure sein darf!

Und ich bin dankbar, dass mein Herr mich an andere Herren verleiht.
Er sagt, ich könnte als willenlose Sklavin nur dabei lernen!

Eine Sklavin hat keine Wahl, sie hat jedem Mann zu gehorchen!



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